Kategorie: CBD Öl für Tiere

Unser CBD-Öl für Haustiere ist von höchster Qualität und wird aus Schweizer Bio-Hanf gewonnen, der mit Bio-Olivenöl, Hanfsamen oder MCT-Öl gemischt wird. Es ist voll von natürlichen Cannabinoiden, Terpenen, Flavonoiden, Nährstoffen und Antioxidantien. Die Wirkstoffe wirken synergetisch und verstärken sich gegenseitig in ihren therapeutischen Qualitäten, so dass der sogenannte Entourage-Effekt entsteht.

Wir entwickeln unsere CBD-Produkte für Tiere im Rahmen einer langjährigen Forschungszusammenarbeit mit der Universität Bologna und ihrer Abteilung für Veterinärmedizin. Sie wurden in verschiedenen veröffentlichten klinischen Studien verwendet, um die positiven Wirkungen von Cannabidiol (CBD) bei Katzen, Hunden und Pferden zu dokumentieren. Für weitere Informationen siehe unten.

Lernen Sie uns besser kennen

In diesem kurzen Video erhalten Sie einen besseren Einblick in die Formula Swiss, wer wir sind und was wir tun.

Kategorie: CBD Öl für Tiere

Wissenschaftliche Forschung über die Wirkung von CBD bei Katzen, Hunden und Pferden

Wir haben eine Forschungskooperation mit der Universität Bologna und ihrer Abteilung für Veterinärmedizin für eine Reihe von Studien über die Wirkung von Cannabidiol (CBD) bei Katzen, Hunden und Pferden.

Die Abteilung für Veterinärmedizinische Wissenschaften untersucht die Wirkung von Cannabidiol (CBD) bei Tieren. Ziel ist es, die Wirkung auf Tiere besser zu verstehen, um unsere Produktentwicklung von CBD-Haustierprodukten weiter zu verbessern. Lesen Sie mehr über unsere Forschungszusammenarbeit mit der Universität Bologna.

Forschungsstudie zeigt positive Wirkung von CBD auf Katzen

Die Forschungsstudie mit dem Titel "Lokalisierung von Cannabinoid- und Cannabinoid-verwandten Rezeptoren im Magen-Darm-Trakt von Katzen" ist veröffentlicht und verfügbar.

Auszug aus unserer Forschungsstudie über Katzen:

Cannabinoidrezeptoren zeigten eine weite Verteilung in den Schichten des Magen-Darm-Trakts von Katzen. Obwohl noch nicht durch funktionelle Beweise bestätigt/unterstützt, könnte die vorliegende Untersuchung ein anatomisches Substrat darstellen, das potenziell wertvoll für den therapeutischen Einsatz von Cannabinoiden bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen bei Katzen ist.

Forschungsstudien zeigen eine positive Wirkung von CBD auf Hunde

Professor Roberto Chiocchetti DVM, PhD. und sein Team von der Fakultät für Veterinärmedizin haben ebenfalls zwei von InnoVet finanzierte Forschungsstudien an Hunden durchgeführt:

Lokalisierung der Cannabinoidrezeptoren CB1, CB2, GPR55 und PPARα im Magen-Darm-Trakt von Hunden

Zusammenfassung der ersten Forschungsstudie über Hunde:

Cannabinoidrezeptoren zeigten eine weite Verbreitung im Magen-Darm-Trakt des Hundes. Da Cannabinoidrezeptoren bei entzündlichen Darmerkrankungen eine schützende Rolle spielen, bietet die vorliegende Untersuchung eine anatomische Grundlage für den therapeutischen Einsatz von Cannabinoidrezeptor-Agonisten zur Linderung von Motilitätsstörungen und viszeraler Überempfindlichkeit bei akuten oder chronischen Enteropathien bei Hunden.

Zelluläre Verteilung von kanonischen und mutmaßlichen Cannabinoid-Rezeptoren in zervikalen Dorsalwurzelganglien des Hundes

Zusammenfassung der zweiten Forschungsstudie über Hunde:

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Cannabinoidrezeptoren potenzielle therapeutische Ziele für chronische Schmerzen sind. Daher besteht ein zunehmendes Interesse an der Entwicklung von Cannabinoidrezeptor-Agonisten zur Behandlung von Schmerzen bei Menschen und Tieren. Um die Wirkung eines Medikaments besser zu verstehen, ist es von größter Bedeutung, die zelluläre Verteilung seiner spezifischen Rezeptoren zu kennen. Die Verteilung der kanonischen und mutmaßlichen Cannabinoidrezeptoren im peripheren und zentralen Nervensystem von Hunden steckt noch in den Kinderschuhen. Um diese anatomische Lücke zu schließen, wurde die vorliegende Ex-vivo-Studie konzipiert, um die zellulären Standorte von Cannabinoid- und Cannabinoid-verwandten Rezeptoren in den Spinalganglien des Hundes zu identifizieren. Die vorliegende Studie könnte ein morphologisches Substrat darstellen, das bei der Entwicklung therapeutischer Strategien gegen chronische Schmerzen zu berücksichtigen ist..

Forschungsstudien zeigen eine positive Wirkung von CBD auf Pferde

Die Fakultät für Veterinärmedizin der Universität Bologna hat unsere gemeinsame Forschungsstudie über CBD und Pferde mit dem Titel "Lokalisierung von Cannabinoid- und Cannabinoid-verwandten Rezeptoren in den Spinalganglien von Pferden" veröffentlicht.

Auszug aus unserer ersten Forschungsstudie über Pferde:

Wir haben erfolgreich nachgewiesen, dass CBD-Rezeptoren in den sensorischen Neuronen und Gliazellen der Spinalganglien des Pferdes weit verbreitet sind. Die Ergebnisse unserer Studie, die von der Formula Swiss unterstützt werden, stellen eine wichtige anatomische Grundlage dar, auf der weitere präklinische und klinische Studien durchgeführt werden können, die darauf abzielen, die spezifischen therapeutischen Anwendungen von nicht-psychotropem CBD und anderen Cannabinoid-Agonisten gegen schädliche Stimulationen bei Pferden zu untersuchen und möglicherweise zu unterstützen.

Unsere zweite Studie über Pferde mit dem Titel "Lokalisierung von Cannabinoid- und Cannabinoid-verwandten Rezeptoren im Ileum des Pferdes" wurde im Journal of Equine Veterinary Science, Band 104, September 2021 veröffentlicht.

Auszug aus unserer zweiten Forschungsstudie über Pferde:

Koliken sind eine häufige Verdauungsstörung bei Pferden und eines der dringendsten Probleme in der Pferdemedizin. In der Literatur gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Aktivierung von Cannabinoidrezeptoren positive Auswirkungen auf gastrointestinale Entzündungen und viszerale Überempfindlichkeit haben könnte. Die Lokalisierung von Cannabinoid- und Cannabinoid-verwandten Rezeptoren im Darm des Pferdes wurde bisher noch nicht untersucht. Ziel dieser Studie war die immunhistochemische Lokalisierung der zellulären Verteilung von kanonischen und mutmaßlichen Cannabinoidrezeptoren im Ileum gesunder Pferde.

Pferde sind häufig von Magen-Darm-Erkrankungen betroffen. Forscher sind auf der Suche nach neuen Therapien für Magen-Darm-Erkrankungen bei Pferden. Es wurden neue Produkte mit Cannabinoidrezeptor-Agonisten für Pferde hergestellt. Die Aktivierung von Cannabinoidrezeptoren könnte die Entzündung des Darms abschwächen.

Pferde sind häufig von Magen-Darm-Erkrankungen betroffen.

CBD-Öl kann bei verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten helfen. Während einige Krankheiten mehr untersucht wurden als andere, hat die Forschung gezeigt, dass CBD manchmal bei Arthritis, Immunität, Stressreaktionen, Aggression und Verdauungsproblemen helfen kann. Einige Untersuchungen zeigen auch, dass CBD bei der Behandlung von Diabetes, Organkrankheiten und den Symptomen einer Krebsbehandlung helfen kann.

Tierärzte haben herausgefunden, dass CBD bei der Behandlung akuter Verletzungen wie Verstauchungen, Bänderrissen, Knochenbrüchen und sogar bei der postoperativen Behandlung helfen kann, indem es Schwellungen, Schmerzen und Steifheit lindert, basierend auf der Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System des Tieres.

Wir empfehlen Ihnen die Lektüre des vollständigen Leitfadens zum Verständnis, wie CBD Haustieren und Tierhaltern helfen kann.

Häufig gestellte Fragen zu unserem CBD-Öl für Haustiere.